Über den ADFC in Münster

1987 haben Aktive in Münster den ADFC vor Ort für die Stadt Münster und die vier umliegenden Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf gegründet. Mittlerweile gibt es schon 28 Ortsgruppen.

Die Aktiven in Münster setzen sich ehrenamtlich auf den verschiedensten Ebenen für Radfahrende ein. Auch die Geschäftsstelle des Kreisverbands ist mit den Räumlichkeiten für Veranstaltungen und dem Büro in Münster angesiedelt.

Der Kreisverband Münsterland und die Aktiven in Münster greifen aus historischen Gründen auf gemeinsame Strukturen - wie diese Homepage - zurück und stärken sich gegenseitig.

Was tun wir?

Beim ADFC Münster treffen sich mehrere Fach- und Arbeitsgruppen zu den verschiedensten Themen. Weiterhin gibt es Gruppen, die regelmäßig gemeinsam "irgendwas mit Fahrrad" machen, beispielsweise schnelle Cross-Runden im Wald fahren oder bei leckeren Essen und Getränken die nächsten Aktionen planen. Apropos Aktionen: Es werden auch manchmal Veranstaltungen angeboten wie z.B. die Clubabende, wo weitgereiste Radfahrer*innen von ihren ausgedehnten Radreisen berichten.

Daran kann man gut das breite Themenspektrum erkennen, mit denen sich der ADFC für die Fahrradfahrenden und vornehmlich für seine Mitglieder ehrenamtlich einsetzt. Von der Radtouristik, über die Radverkehrspolitik, Radfahrschule bis zur Selbsthilfe-Werkstatt ist alles rund um das Fahrrad im Club vertreten. 

Wenn Du Lust hast, bei einer dieser Gruppen mitzumachen, kontaktiere die im jeweiligen Artikel angegebene Ansprechperson. Wir freuen uns sehr darüber! 

 

Vermisst Du ein Thema?

Sollte Dir etwas fehlen, wie z.B. Radfahrende mit Handicap, Radfahrende Familien, etc., dann bist Du herzlich eingeladen, dich mit Gleichgesinnten in einer solchen Gruppe zu engagieren:

sprich uns an

Fachgruppen

Ansprechpartner:innen in Münster

Schöner wäre vielleicht "Botschafter des ADFC", denn die Ansprechpartner*innen in den Fachgruppen präsentieren den ADFC Münster nach außen wie nach innen!

 

Um weitere Informationen zu den einzelnen Personen, ihren Themenschwerpunkten und Kontaktdaten zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.

Matthias Wüstefeld

Matthias Wüstefeld

Leezenküche

Verkehrspädagogik

Umweltforum

Peter Wolter

Peter Wolter

Touristik

Radtourenleiter:innenausbildung

Jutta Schlagheck

Jutta Schlagheck

FG Navigation & NAVITHEK

Karsten Krol

IT / Internet / Technik

Rahmencodierung

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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